Der Begriff „Webdesign“ ist in den letzten Jahren sehr populär geworden. Viele Freelancer bieten es an und verbinden damit Design und Programmieren. Und auch obwohl es viele nützliche Tools gibt, die das Programmieren einfacher machen, wird das Ergebnis nur in den wenigsten Fällen wirklich gut. Vielleicht ganz ok, vielleicht recht gut – aber selten wirklich gut, so wie es sein sollte. Und warum? Weil es zwei unterschiedliche Berufe sind. Ein Designer lernt Design, Farblehre, Wirkung auf den Menschen, usw. in einer mehrjährigen Ausbildung oder einem Studium. Ein Programmierer eben nicht. Somit ist in der Regel das Vereinbaren von Webdesign in einer Person ein Kompromiss. Und das sehen wir sehr oft in der Praxis. Falsche Größenverhältnisse, unpassende Farbkombinationen, strukturelle Probleme, Abstände der Elemente unterschiedlich – und und und. Design wirkt auch unterbewusst und solche Störungen nehmen auch Laien im Webdesign auf. Dies sind deine Kunden oder potenzielle Kunden.